DAS GANZE JAHR ÜBER GENIESSEN
Möchten Sie schöne Pflanzen im Garten, die Sie jeden Frühling genießen? Wählen Sie winterharde Stauden. Diese sind winterhart und kommen daher jedes Jahr wieder oder bleiben sogar im Winter grün. Die Auswahl ist groß. Aber bevor Sie sich auf die Suche nach winterharde Stauden machen, ist es gut zu wissen, was Winterhärte ist und worauf Sie achten sollten.
WAS SIND WINTERHARTE STAUDEN?
Pflanzen sind winterhart, wenn sie den Winter unbeschadet überstehen. Die Pflanzen bilden neue Stängel, Blätter, Blüten und Samen über dem Boden, wodurch sie im Frühjahr größer und kräftiger werden. Auf diese Weise können Sie einen schönen Garten für eine lange Zeit genießen! Winterharte Stauden können in laubabwerfende und immergrüne unterteilt werden.
WINTERHART UND IMMERGRÜN
Die Blätter immergrüner Stauden fallen nicht ab und bleiben im Winter buchstäblich grün. Auf diese Weise verleihen sie einem kahlen Wintergarten einen Hauch von Atmosphäre. Schöne winterharte Stauden, die grün bleiben, sind zum Beispiel Christrose (Helleborus), Bergenie (Bergenia), Scheifenblume (Iberis), Teppich-Flammenblume (Phlox subulata) und Purpurglocke (Heuchera).
LAUBABWERBEND
Laubabwerfende winterharte Stauden sterben im Herbst oberirdisch ab und ziehen sich in den Winterschlaf in den Untergrund zurück. Sie schützen sich vor der Kälte und überleben oft das härteste Winterwetter. Beispiele für schöne winterharte Stauden sind Frauenantel (Alchemilla), Sonnenhut (Echinacea), Funkie (Hosta) und Fettblatt (Sedum). Um die Stauden zu schützen, lassen Sie die abgefallenen Blätter einfach stehen. Zum Beispiel gehen sie sorglos unter einer schönen Decke in den Winter und schlüpfen im Frühjahr als wiedergeboren.