Rosmarin

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Rosmarin – Aromatische Pflanze für Garten und Küche

Rosmarin (Rosmarinus officinalis) gehört zu den vielseitigsten Kräutern und begeistert nicht nur durch seine aromatischen Blätter, sondern auch durch seine dekorative Präsenz im Garten und auf der Terrasse. Als Mitglied der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae) ist Rosmarin nicht nur ein wahrer Genuss in der Küche, sondern auch ein pflegeleichter Halbstrauch, der mit seinen zarten, blauen bis violetten Blüten und dem intensiven Duft verzaubert. Rosmarin ist besonders bekannt für seine vielseitige Verwendung in der mediterranen Küche, aber auch als Zierpflanze eignet sich der Rosmarinstrauch hervorragend für viele Gartenkonzepte.

Pflanzung und Pflege des Rosmarins

Rosmarin gedeiht am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten, die einen gut durchlässigen Boden bieten. Ein Standort in einem Kräuterbeet oder auf dem Balkon ist ideal, da der Rosmarin nicht nur in großen Gärten, sondern auch in Töpfen oder Kübeln hervorragend wächst. Die Pflanze benötigt wenig Wasser und bevorzugt eine trockene, leicht sandige Erde, die gut belüftet ist. Achten Sie darauf, den Rosmarin regelmäßig zu gießen, aber Staunässe zu vermeiden. Besonders im Winter sollten Sie darauf achten, dass der Rosmarin vor kalten Winden geschützt wird, da nicht alle Rosmarinarten winterhart sind.

Rosmarin schneiden und vermehren

Um die Pflanze in Form zu halten, sollte der Rosmarin regelmäßig geschnitten werden. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert das Wachstum und erhält die Form des Strauches. Rosmarin lässt sich auch sehr gut vermehren, entweder durch Stecklinge oder durch das Teilen älterer Pflanzen. Die Vermehrung von Rosmarin ist unkompliziert, sodass Sie im Handumdrehen neue Pflanzen für den Garten oder Balkon gewinnen können.

Vielseitiger Einsatz von Rosmarin

Der Rosmarin ist ein wahres Multitalent. In der Küche wird er sowohl frisch als auch getrocknet verwendet und verleiht vielen Gerichten wie gegrilltem Fleisch, Kartoffeln oder mediterranen Saucen das besondere Etwas. Das Trocknen von Rosmarin ist einfach – schneiden Sie einfach die Triebe ab und hängen Sie sie an einem trockenen Ort auf. Besonders beliebt ist Rosmarin auch als aromatisches Kräuterkissen oder in der kosmetischen Pflege.

Rosmarin im Garten und auf der Terrasse

Rosmarin ist nicht nur eine Bereicherung für Ihre Küche, sondern auch ein schöner Hingucker in Ihrem Garten oder auf der Terrasse. Als Strauch kann er als Solitärpflanze oder in Hecken verwendet werden, aber auch im Topf macht der Rosmarin eine gute Figur. Besonders die Sorte Rosmarinus officinalis 'Prostratus' eignet sich hervorragend für Hängeampeln oder als Bodendecker. Mit seiner immergrünen Farbe und dem intensiven Duft wird Rosmarin das ganze Jahr über Ihr Garten- oder Küchenerlebnis bereichern.

Pflegeleicht und gesund

Rosmarin ist besonders pflegeleicht und gesund. Diese robusten Pflanzen sind resistent gegen viele Krankheiten und Schädlinge und benötigen nur wenig Pflege, um optimal zu gedeihen. Achten Sie lediglich auf regelmäßiges Gießen und das Entfernen abgestorbener Triebe, um die Pflanze gesund zu halten.
Gönnen Sie sich die Aromatik und Schönheit des Rosmarins für Ihren Garten oder Balkon. Jetzt Rosmarinus officinalis - Rosmarin oder Rosmarinus officinalis 'Prostratus' - Rosmarin online kaufen und Ihre Küche mit frischem, aromatischem Rosmarin bereichern!

Merkmale von Rosmarin

Lateinischer Name Rosmarinus officinalis
Pflanzenfamilie Lamiaceae (Lippenblütler)
Bodenart Durchlässiger, gut belüfteter Boden, idealerweise sandig oder lehmig
Standort Sonnig bis halbschattig, bevorzugt geschützte Lagen
Höhe ausgewachsene Pflanze 50 cm bis 2 m, je nach Sorte und Wuchsform
Breite 50 cm bis 1 m
Blütenfarbe Blau bis violett
Blütezeit Frühling bis Sommer
Blattfarbe Dunkelgrün, silbrig behaart
Blattform Länglich, schmal, nadelartig
Blattgröße 2 bis 5 cm lang
Pflanzzeit Frühjahr oder Herbst
Wasserbedarf Mittel bis niedrig, Staunässe vermeiden
Windempfindlichkeit Empfindlich gegenüber starkem Wind, vor allem bei jungen Pflanzen
Winterhärte Nicht immer winterhart, abhängig von Sorte und Standort. Rosmarin kann in geschützten Lagen Temperaturen bis zu -5°C überstehen, jedoch sind frostharte Sorten erforderlich, um kältere Regionen zu überstehen.

FAQ über Rosmarin

Der beste Zeitpunkt, um Rosmarin zu pflanzen, ist im Frühjahr, wenn keine Frostgefahr mehr besteht. Auch im Herbst kann die Pflanzung erfolgen, solange der Boden noch warm genug ist, damit die Pflanze gut anwachsen kann.
Rosmarin sollte nach der Blüte im späten Frühjahr oder frühen Sommer zurückgeschnitten werden. Entfernen Sie verblühte Triebe und kürzen Sie die Pflanze, um einen kompakten Wuchs zu fördern. Schneiden Sie dabei nicht in das verholzte Holz, da es schwer nachwächst.
Rosmarin lässt sich am besten durch Stecklinge vermehren. Schneiden Sie im Sommer 10-15 cm lange Triebe ab, entfernen Sie die unteren Blätter und setzen Sie die Stecklinge in ein Anzuchtsubstrat. Stellen Sie die Stecklinge an einen warmen, hellen Ort und halten Sie den Boden leicht feucht.
Rosmarin ist in den meisten Regionen nicht vollständig winterhart. In kalten Wintern können die Pflanzen absterben. Um Rosmarin vor Frost zu schützen, sollten Sie ihn an einen geschützten Ort stellen oder im Winter mit Vlies oder Folie abdecken. In sehr kalten Regionen empfiehlt sich die Kultivierung in Töpfen, um die Pflanzen im Winter ins Haus zu holen.
Ja, Rosmarin eignet sich hervorragend für den Anbau im Topf auf dem Balkon oder der Terrasse. Achten Sie darauf, einen gut durchlässigen Topf mit Kräutererde zu verwenden und stellen Sie ihn an einen sonnigen Standort. Rosmarin benötigt viel Licht und eine gute Belüftung des Wurzelballens.