Kuhschelle

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Kuhschelle (Pulsatilla): Frühjahrsblüher mit Wildstauden-Charme

Die Kuhschelle, botanisch bekannt als Pulsatilla, gehört zu den beliebtesten Frühblühern für naturnahe Gärten. Ihre glockenförmigen Blüten, feinhaarigen Blätter und dekorativen Samenstände machen sie zu einer außergewöhnlichen Staude mit hohem Zierwert. Besonders in Steingärten, Trockenbeeten oder Naturgärten bringt die Kuhschelle winterhart einen natürlichen und eleganten Akzent. Sie ist nicht nur pflegeleicht und trockenheitsverträglich, sondern auch ein Magnet für Bienen und andere Bestäuber. Wer eine Kuhschelle kaufen möchte, trifft mit der Pulsatilla vulgaris eine ausgezeichnete Wahl – diese Sorte zählt zu den meistgesuchten Arten, begeistert mit ihren violett-blauen Blüten und bringt schon im zeitigen Frühjahr leuchtende Farbe in den Garten.

Verwendung & Gestaltung im Garten

Die Pulsatilla eignet sich ideal für sonnige bis vollsonnige Standorte mit gut durchlässigem, kalkhaltigem Boden. Besonders wirkungsvoll kommt sie in Steingärten, auf Trockenmauern oder in Kombination mit anderen Frühjahrsblühern wie Enzian, Küchenschelle und Primeln zur Geltung. Die Kuhschelle punktet nicht nur mit ihrer frühen Blüte, sondern auch mit dem silbrigen Fruchtstand, der sich nach der Blütezeit bildet und lange dekorativ bleibt. Besonders die kompakte Form und die Widerstandskraft machen sie zu einer ausgezeichneten Staude für pflegearme Pflanzungen.

Tipps zur Pflege & Pflanzung

Die Pflege der Kuhschelle ist unkompliziert: Ein sonniger Standort mit durchlässigem Boden ist entscheidend. Die Pflanze verträgt Trockenheit gut und benötigt nur in langen Hitzeperioden zusätzliches Wasser. Eine Düngung ist nicht erforderlich – zu nährstoffreiche Böden können sogar nachteilig sein. Die Pflanzzeit liegt im Frühjahr oder Herbst. Einmal eingewachsen, sollte die Kuhschelle nicht mehr umgesetzt werden, da sie empfindlich auf Umpflanzungen reagiert. Auch ohne Rückschnitt bleibt sie attraktiv, da ihre filigranen Fruchtstände bis in den Sommer zierend wirken.

Entdecken Sie die Vielfalt der Kuhschelle

Besuchen Sie unseren Online-Shop und entdecken Sie die besondere Vielfalt der Kuhschellen (Pulsatilla) sowie weitere passende Frühjahrsstauden für sonnige Gartenbereiche. Ob als Einzelpflanze, in Gruppen oder in Kombination mit anderen Wildstauden – die Kuhschelle überzeugt durch Natürlichkeit, Widerstandskraft und bezaubernde Blütenpracht im Frühling.

Merkmale von Kuhschelle

Lateinischer Name Pulsatilla vulgaris
Pflanzenfamilie Ranunculaceae (Hahnenfußgewächse)
Bodenart Durchlässig, kalkhaltig, eher trocken, nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich
Standort Sonnig bis vollsonnig
Höhe ausgewachsene Pflanze 15–30 cm
Breite 20–30 cm
Blütenfarbe Violett, Purpur, Rosa, Weiß (je nach Sorte)
Blütezeit März bis Mai
Blattfarbe Mittelgrün
Blattform Gefiedert, fein behaart
Blattgröße Klein bis mittelgroß (ca. 5–10 cm)
Pflanzzeit Frühjahr oder Herbst
Wasserbedarf Gering (trockenheitsverträglich)
Windempfindlichkeit Gering
Winterhärte Sehr gut winterhart (bis ca. -28 °C, USDA-Zone 4–7)

FAQ über Kuhschelle

Ja, die Kuhschelle (Pulsatilla) ist sehr winterhart und verträgt Temperaturen bis zu -28 °C. Sie eignet sich hervorragend für dauerhafte Pflanzungen im Freiland, auch in raueren Lagen.
Die Kuhschelle bevorzugt einen sonnigen bis vollsonnigen Standort mit durchlässigem, kalkhaltigem und eher trockenem Boden. Sie gedeiht besonders gut in Steingärten, Trockenbeeten oder auf kalkreichen Wiesen.
Die Blütezeit der Kuhschelle liegt zwischen März und Mai – sie gehört damit zu den frühesten Frühlingsblühern im Garten und bringt bereits Farbe, wenn andere Stauden noch ruhen.
Ja, die Pulsatilla ist insektenfreundlich und wird gerne von Bienen und Hummeln besucht. Auch die auffälligen Fruchtstände sind nützlich für bestimmte Wildtiere und sehr dekorativ.
Die Kuhschelle ist äußerst pflegeleicht. Sie benötigt nur wenig Wasser, keine Düngung und keinen Rückschnitt. Nach der Blüte bilden sich dekorative Samenstände, die stehen gelassen werden können.
Nur bedingt. Die Kuhschelle bildet eine tiefreichende Pfahlwurzel und reagiert empfindlich auf Umpflanzungen. Am besten wird sie direkt an ihren endgültigen Standort gesetzt.